Unsere Partner
Sonnenhof, Kleinwangen
Beschreibung Sonnenhof der Familie Christian und Christina Meier-Schuler BioSuisse. Auf dem Sonnenhof wird biologisch produziert. Unsere Produkte können Sie auch im Hofladen einkaufen. Kleiner aber sehr vielseitiger Biohof. Alle Produkte werden selber vermarktet Milch/Milchprodukte: Ziegenmilch und Ziegenkäse! Allgemeine Infos Anbaufläche: 10.38 Hektaren Angestellte: 1 - 2 Kulturen Gemüse Kartoffeln Rüebli Getreide Grasland Tiere: Bienen Hund Esel Pferde Mastschweine Mutterkühe Legehennen Ziegen Milchkühe
Bio Suisse Hof Adrian Huber, Ballwil
Beschreibung Eine der Hauptkulturen sind die feinen Erdbeeren. Schon früh im Jahr gibt es die edlen Früchte dank Anbau im Folientunnel. Weitere Kulturen sind Kartoffen, Zwiebeln und diverse Gemüsesorten
Kilian Bio Gemüse, Udligenswil
Beschreibung Am Eingang zum Götzental, mit Sicht auf Rigi und Pilatus, liegen die Gewächshäuser von Kilian Gemüse. Auf 1,5 Hektaren produzieren wir an sonniger Hanglage im luzernischen Udligenswil Setzlinge und Gemüse in Bio-Qualität. Wir kultivieren Petersilie, Rucola, Schnittsalat, Radieschen und Setzlinge, die unter anderem über das «Aus der Region. Für die Region.» - Label der Migros in der Zentralschweiz verkauft werden. Gegründet und mit viel Engagement und Passion über Jahre stetig weiterentwickelt wurde der Betrieb von der Familie Müller. Seit 2016 führt Kilian Boog den erfolgreichen Familienbetrieb weiter. Kilian Boog, selbst auf einem Gemüse- und Beeren-Hof in Hünenberg aufgewachsen, kann auf viel Erfahrung und seine fundierte Ausbildung als Gemüsegärtnermeister bauen. Der Betrieb profitiert weiterhin vom Wissen der Gründer Ottilia und Anton Müller, die nach wie vor in der Gärtnerei mithelfen.
Stephan Wigger, Dierikon
Beschreibung Regional isch genial… Im Einklang mit der Natur Auf 550 M.ü.M hoch über dem Rontal im Kanton Luzern bewirtschaften wir seit 1987 den Biohof Widacher mit 19 Hektaren Land und 3 Hektaren Wald an einer schönen, sonnigen Lage. Als Mitglied der Biosuisse ist unser Betrieb mit der Knospe zertifiziert. Rund 270 Hochstammobstbäume, die Kirschen, Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Nüsse tragen, prägen die Landschaft. Dazu ergänzt eine Obstanlage mit schorfresistenten Äpfel- und Birnensorten den Ertrag der Ernte. Beeren, Gemüse und Blumen im Hausgarten zieren den Hof. Artgerechte Muttertierhaltung bildet die Grundlage unserer Existenz. Nebst unserer 20 Mutterkühen, ihren Kälbern und dem Stier, halten wir 30 Schafe, und hin und wieder auch gewähren wir auch Wollschweinen der Pro Spezia Rara ein Unterdach. Im Sommer schicken wir jedes Jahr einige unserer Rinder und Schafe in die Ferien auf die Alp. Im Einklang mit der Natur geniessen unsere Tiere täglichen Auslauf. Eine gerechte Tierhaltung ist uns ein persöhnliches Anliegen. Im Freilaufstall können sich frei bewegen. Um die Gesundheit unserer Tiere zu gewährleisten, verfüttern wir unseren Tieren gemäss den Richtlinien der Biosuisse nur hofeigenes Biofutter. Hinzu kommt die Vermeidung von Hormonbehandlungen. Frische und natürliche Produkte vom Biohof Unser Ziel ist es, Produkte aus einer maximal nachhaltigen und tiergeregten Produktion zu verkaufen. Es ist klar ersichtlich: Die Umweltprobleme die wir erzeugen sind streng verbunden mit dem Ernährungssystem. Erhaltung der natürlichen Umgebung (restore the natural environment ) Faires Ernährungssytem für alle (fair food system for all) Erzeugung gesunder Ess- und Trinkprodukte Vater Martin und Mutter Elisabeth unterstützen uns bei den täglichen Arbeiten. 5. Generation Betriebsleiterehepaar Stephan und Christine Wigger führen den Betrieb Widacher hoch über dem Rontal in Dierikon in der 5. Generation. Auf unserem Landwirtschaftsbetrieb leben 20 Mutterkühe, 1 Stier, 20 Mutterschafe und ihre Lämmer, Hofhund „Amy“, unser Eselwalach Pablo und Eselstute Mila, Viele Katzen und unzähliche Vögel, Saäugetiere und abermilionen von Mikroorganismen. Freude an der Landwirtschaft und an der Natur motivieren uns mit der Natur zusammenzuarbeiten und uns ständig weiterzuentwicklen. Wir setzen und für eine sehr umweltfreundliche und sehr tiergerechte Produktion ein. Unsere Kunden sollen direkt davon profitieren können. Mit dem Direktverkauf unserer Produkte ab Hof können wir unseren Kunden direkt zeigen, woher die Erzeugnisse stammen und wie diese Produziert werden. Die Frische und Natürlichkeit bleibt somit erhalten. Was bieten wir Guter Service und beste Qualität. Wir möchten Sie einladen, unseren Betrieb kennenzulernen und die Produkte zu entdecken. Bei Fragen und Anregungen sind wir für Sie gerne erreichbar.
Permakultur Chuderboden, Malters
Beschreibung Permakultur Partnerhof Chuderboden Der Permakultur Partnerhof Chuderboden in Malters, im Kanton Luzern, ist ein Landwirtschaftsbetrieb mit 4 Hektaren landwirtschaftlicher Nutzfläche. Unser Hof entwickeln wir konsequent nach den Prinzipien und Ethik der Permakultur. Einerseits machen wir viel für die Artenvielfalt, Bodenaufbau, Wasserspeicherung und Produktion von gesunden und qualitativ hochstehenden Nahrungsmitteln. Andererseits sind wir daran, einen inspirierenden Lebens- und Lernort und erfüllende Arbeitsplätze zu erschaffen. Wir haben bestehende und sich im Ausbau befindende Betriebszweige. 30 Aren Permakultur-Rebberge im Aufbau 40 Aren Bio-Rebberge 30 Aren Permakultur-Obstgarten mit Wildobst (Aronia, Kornelkirsche, Mispel, Quitte, Holunder, Zwetschgen, Eberesche) im Aufbau 40 Hochstammbäume Bewirtschaftung des Naturschutzgebietes
Biohof Bachhalde, Lieli
Biohof Bachhalde Biobauernhof Bachhalde 1, 6277 Lieli LU Standort: im Luzerner Seetal oberhalb Baldeggersee am Lindenberg 650 m über Meer, Gemeinde Hohenrain. Umfang: Unser Bauernhof umfasst 15.60 ha Landw. Nutzfläche und 2 ha Wald.Der Bauernhof wird in der Generationengemeinschaft geführt Betriebsleiterfamilie: Andreas Peter Waltenspül Jg. 1958 Ehefrau Marianne Peter Waltenspül Jg. 1962 Sohn Simon Peter Jg. 1991 gelernter Landwirt und Bäcker/Konditor Sohn Raphael Peter Jg. 1996 gelernter Landwirt Weitere Kinder Stefanie Peter, Fabian Peter, Tobias Peter, Raphael Peter. Sie helfen bei Betriebsanlässen tatkräftig mit. Der Landwirtschaftsbetrieb wird seit dem Jahr 2011 nach den biologischen Richtlinien geführt. Unsere Hauptbeschäftigung: 20 Milchkühe und Kälber 1.70 ha Dinkel oder Weizen 1 ha Triticale – Eiweisserbsen für Viehfutter 1 ha Naturschutzfläche Blumenwiese 100 Hochstammobstbäume Mostobstproduktion. Baumalee Seit 2015 gibt es bei uns Biobrot, Zopf, Pastetli , Gipfeli, Nuss und Mandelgipfel und vieles mehr. Fast jeden Tag wird gebacken. Wir haben auch einen Garten mit Gemüse, Tomaten, Beeren und Blumen. Schauen Sie doch einmal vorbei. Wir empfehlen Ihnen eine Wanderung Gelfingen Schloss Heidegg, Lieli Bachhalde durch Baumalee Richtung Ibenmoos Hohenrain im Frühling, wenn die Bäume blühen, Sommer, Herbst und Winter.
Ueli Hof, Ebikon, Biofleisch
Beschreibung Alles aus einer Hand In diesen herausragenden Fleisch-Spezialitäten steckt ein Selbstverständnis, das in der Schweiz einzigartig ist. Ueli-Hof nimmt alles in die eigenen Hände: Von der artgerechten Tierhaltung über die hauseigene Schlachtung bis zur Veredelung und dem Verkauf der Fleischerzeugnisse in den eigenen Läden. Die ausschliessliche Eigenschlachtung garantiert den respektvollen Umgang mit dem Tier auch auf dem letzten Weg und sichert eine transparente Rückverfolgbarkeit. Durch die Verarbeitung des ganzen Tiers «from nose to tail» und handwerklichem Können werden edle Eigenkreationen geschaffen. Bio-Erzeugnisse höchster Güte Ueli-Hof setzt sich unter strengen biologischen und ethischen Richtlinien aus tiefster Überzeugung für einen bewussten Fleischkonsum ein, der im Einklang mit Mensch, Tier und Umwelt steht. Das Ergebnis ihres Engagements sind Bio-Erzeugnisse von höchster Güte für einen verantwortungsvollen Fleischgenuss.
Weingut Stucki, Teufen ZH
Beschreibung Wie wir arbeiten Wir versuchen nicht immer mehr Aufwand zu betreiben um unsere Produktionsziele zu erreichen, sondern das System Natur, von welchem auch wir einen Teil sind, arbeiten zu lassen und so das Optimum für alle Beteiligten zu erreichen. So haben wir zum Beispiel 2013 alle unsere Reben auf Naturwuchs umgstellt und lassen diese mehr oder weniger wild und frei wachsen. Das geht natürlich nicht ohne Arbeit, doch hat sich unser gesammter Arbeitsaufwand viel besser über das Jahr verteilt. Die Pflanze wird nur noch minimal reguliert und die Qualität der Trauben bezüglich Aromatik und Geschmack haben sich dadurch verbessert. Auch die Begrünung zwischen den Reben darf mehr oder weniger wild wachsen. Das Mulchen haben wir auf ein Minimum reduziert. Bei den Ertragsreben lassen wir es zum Teil ganz weg. Wir mähen nur unter den Rebstöcken von Hand mit der Sense. In der Mitte der Reihe darf das Gras so hoch wachsen wie es will und so ensteht mit der Zeit eine vielfältige Flora und Fauna, welche sich selbst reguliert und dies mit minimalstem Zutun unsererseits. Die Reben bilden durch das Naturwuchs-System sehr viel Laubmasse und beschatten somit den Boden darunter, was ebenfalls zu weniger Wuchs führt.
Bio Weingut Bruno Martin, Ligerz
Biowein aus Ligerz am Bielersee 1981 hat Bruno Martin den Rebbaubetrieb von seinen Grosseltern in Ligerz am Bielersee übernommen. Zuerst lernte er Fassbauer, danach absolvierte er die Weinfachschule in Wädenswil. Bei der Meisterprüfung hat er sich intensiv mit Bodenprozessen auseinandergesetzt und von Anfang an mit Dauerbegrünung und organischen Kreisläufen im Rebbau gearbeitet. Seit 1990 ist der 8 Hektar grosse Weinbaubetrieb mit der Bio-Suisse Knospe zertifiziert. Ganzbetrieblichkeit und Respekt vor den geschenkten Ressourcen wie Wasser, Boden und Umwelt ist uns wichtig. Unser Betrieb umfasst 8 Hektar Rebbauland, 1,5 Hektar Grünfläche und ein Hektar Waldfläche. Unser bester Partner ist die Natur!
Paroni Honig, Roman Erni Egolzwil
Marco Paroni hält seine rund 100 Bienenvölker nicht in einem Bienenhaus, sondern in handlichen Dadant-Kisten, sogenannten Magazinen. Sie lassen sich leicht transportieren und an optimal exponierten Standorten platzieren. In der Region rund um Paronis altem Studhaus in Heimenhausen zum Beispiel, aber auch in Herzogenbuchsee, Bützberg, Inkwil, Thörigen und Bolken. Je nach Witterung, Wetter, Jahr und Tracht wandert Paroni mit seinen Völkern in andere Landesteile: ins Berner Oberland, wo er aufgewachsen ist und das Imkern gelernt hat, in die Freiburger Alpen oder ins Tessin, die Heimat seiner Vorfahren. Hier wie dort locken andere Vegetationen, die andere Honigsorten mit sich bringen. Aber auch der Honig aus den Standorten rund um Heimenhausen ist je nach Jahreszeit neu und anders – wie der Lauf des Klimas und Wetters. Nicht immer blühen im Frühling oder Sommer die gleichen Pflanzen gleich lang und in wiederkehrender Reihenfolge. Paronis naturbelassene Honigsorten sind deshalb in Geschmack, Konsistenz und Farbe jedes Jahr ein bisschen anders – sogar bei gleichem Standort der Völker.
Bio Partner, Seon
Beschreibung Bio Partner ist der führende Bio-Grosshändler der Schweiz. Wir beliefern Geschäftskunden im Biofachhandel, im übrigen Detailhandel, in der Gastronomie und in der Industrie. Zum Jahresbericht 2016 >> Knapp 10'000 Produkte finden Sie in unserem Vollsortiment. Unser Angebot umfasst alle Produktbereiche, von haltbaren Waren wie Tiefkühlkost, Trockenprodukte, Getränke, über Frischprodukte wie Früchte, Gemüse, Milch- und vegetarische Produkte bis hin zu Naturkosmetik und Haushaltartikeln. Viele Produkte gibt es sowohl in Detailhandelsgrössen wie auch in Grossverpackungen für die Gastronomie und Industrie. Um die Qualität und Gesetzeskonformität ihres Sortimentes zu sichern, verfügt Bio Partner über ein eigenes Qualitätsmanagement. Wir werden von mehreren unabhängigen Instanzen kontrolliert und halten neben der Bio-Zertifizierung die BRC-Zertifizierung für Handel und Logistik, das ISO 9001-Zertifikat für Qualitätsmanagement, sowie das ISO 14001-Zertifikat für Umweltmanagement. Bio Partner setzt auf fortschrittliche und kundenorientierte Logistikprozesse. Für die Distribution unseres Vollsortimentes sind geschultes, engagiertes Personal, modernste Kommissionierungssysteme und ein ökologischer Fuhrpark im Einsatz. Das Thema Nachhaltigkeit wird nicht nur für den Fuhrpark gross geschrieben, sondern für das Unternehmen als Ganzes. Bio Partner definiert jedes Jahr weitere Massnahmen zur Verbesserung der ökologischen, unternehmerischen und sozialen Nachhaltigkeit und informiert darüber im Unternehmensbericht. Die Bio Partner-Verkaufsmitarbeitende pflegen eine intensive Beziehung mit ihren Kunden - manchmal haben sie mehrmals täglich telefonischen Kontakt. Die Kundenbetreuung ist entsprechend der Sprachregionen geordnet: das Team in Neuchâtel ist für die Betreuung aller Kunden in der Romandie zuständig. Der enge Kundenkontakt ist auch von unschätzbarem Wert, um die stetig verändernden Gegebenheiten im Markt ganz nahe miterleben und frühzeitig reagieren zu können. Mit Weiterbildungen für das Personal halten wir das Fachwissen der Mitarbeitenden stets frisch. Das umfangreiche Marketingprogramm von Bio Partner sowie die Verkaufskonzepte fördern den Biohandel und tragen so zu Ihren nachhaltigen Erfolg bei.
Burgrain
Burgrain Ein rundum faires Geschäft Am Anfang war der Burgrain, idyllisch gelegen zwischen dem Berghügel Kastelen und der Kapelle St. Blasius in der Luzerner Gemeinde Alberswil, nur einen Katzensprung von Willisau entfernt. 2007 übernahm die Stiftung Agrovision Muri, eine Tochterstiftung der Josef Müller Stiftung Muri, den Hof, stellte ihn konsequent auf Bio um und erweiterte ihn systematisch – mit einem neuen Laufstall, einer ProSpecieRara-Obstbaumanlage, Restaurant, Käserei usw. Heute ist der Burgrain ein Landwirtschaftsbetrieb mit Vorbildcharakter. Und ein Publikumsmagnet: Im Burgrain wird Bio erlebbar. Um die Zusammenarbeit mit den Bio-Produktions- und -Verarbeitungsbetrieben zu stärken und den Verkauf anzukurbeln, initiierte der Burgrain 2009 die Vermarktungsplattform RegioFair Agrovision Zentralschweiz AG. Diese bezieht ihre Produkte so weit als möglich von Bio-Bauernhöfen aus den sechs Zentralschweizer Kantonen und bietet ihnen faire Konditionen. Denn erklärtes Ziel von RegioFair ist es, einen gesunden, auf Nachhaltigkeit und Marktwirtschaft ausgerichteten Bauernstand zu fördern und als Link zwischen Produzenten und Konsumenten zu dienen. Das entspricht ganz dem Zweck der Stiftung Agrovision Muri, die nach wie vor hinter dem Unternehmen steht. Im Januar 2023 kam es zur Fusion zwischen Regiofair und der Agrovision Burgrain AG. Neu werden die Kräfte in einer Gesellschaft unter Agrovision Burgrain AG gebündelt. Mit der organisatorischen Neuausrichtung wird die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden-, Konsument*innen und Vertriebskanäle gefördert. Ein zentraler Faktor spielt dabei die Stärkung der Marke Burgrain, mit welcher die Bio-Produktion und –Verarbeitung den Anspruchsgruppen nähergebracht werden soll.